Alles deutete darauf, dass Lene wirklich der Spuk
in ihrem eigenen Haus war. Sie fand die paranormale Erklärung viel besser als
die, die eine Krankheit bedeutete. Sie fühlte, dass sie die Kontrolle über ihr
Leben langsam verliert, und hatte Angst davor, was noch passieren konnte. Zum
Glück war sie nicht allein. Avan war immer für sie da. Er holte sogar einen
Arzt, der sich mit Gedächtnisstörungen und anderen neurologischen Problemen
beschäftigte. Er hieß Peter Schulze, war hager und weißhaarig. Es war unmöglich,
die Farbe seiner Augen zu erkennen – „verblichen“ wäre die beste Bezeichnung. Trüb und
verblichen. Wenn er sprach, hatte man den Eindruck, dass in seinem Körper zwei
ganz andere Personen leben. Seine Stimme passte einfach nicht zu seinem äußeren
Bild. Sie war heiter und jugendlich, ihre Sanftheit und Leichtigkeit füllte den
Raum voll, auch wenn die Worte eine Last mit sich brachten.
- So fängt das an. Ihr Zustand kann sich jederzeit verschlechtern. Sie müssen
jetzt intensiv beobachtet und untersucht werden. Und das Wichtigste: Sie können
nicht allein bleiben.
Er sprach nicht, er sang. Er sang ein schreckliches Lied mit einer Engelsstimme.
Bild von Engin
Akyurt auf Pixabay
Aufgabe: Warum so seriös?
Lies den Witz und beantworte die Fragen.
,, Kommt ein Mann vom Arzt zurück.
Fragt ihn seine Frau: "Na, was hat der Arzt gesagt?"
"30 Euro!"
"Nein, ich meinte, was hast du?"
"Nur 20 Euro!"
"Zum Kuckuck nochmal, was fehlt dir?"
"10 Euro!" ”
Quelle: http://witze.net/arzt-witze
Fragen: Ist der Witz lustig? Warum/warum nicht? Magst du Witze? Worüber lacht man in deinem Heimatland am liebsten? Wähle einen Witz in deiner Muttersprache, der dir besonders gefällt, und übersetze ihn ins Deutsche.
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